Die temporäre E‑Mailadresse

E-Mail Marketing Keine Kommentare

Die temporäre E‑Mailadresse

Möch­te man Spam, Wer­be­nach­rich­ten oder Adress­samm­ler mei­den, dann geht der Weg kaum an einem zeit­be­grenz­ten E‑mail-Account vor­bei. Die tem­po­rä­re Email­adres­se steht zeit­lich begrenzt zur Ver­fü­gung und emp­fiehlt sich, um sich bei einem Forum oder bei einem Online­dienst anzumelden.

E‑Mailadresse: kostenlos und unverbindlich

Im Inter­net fin­det man laut http://www.homepage-erstellen.de/thema/e‑mail eine Viel­zahl von Anbie­tern von soge­nann­ten Weg­werfadres­sen. Die­se kön­nen kos­ten­los und unver­bind­lich eröff­net wer­den, um sich für ein Forum oder eine Online-Platt­form zu regis­trie­ren. Eini­ge Anbie­ter bie­ten nur eine zufäl­li­ge Mail­adres­se an, deren Namen man nicht selbst bestim­men kann. Endung oder Name kön­nen dage­gen bei ande­ren Anbie­tern aus­ge­wählt wer­den. Die Adres­se steht zwi­schen 15 Minu­ten und 24 Stun­den zur Ver­fü­gung. Gera­de wer ger­ne an Gewinn­spie­len teil­nimmt, kann sich so die Adress­samm­lung spa­ren, die oft zu auf­dring­li­chen Wer­be­mails führt. In dem genann­ten Zeit­fens­ter kann man ein­ge­hen­de Zugangs­da­ten erhal­ten und Bestä­ti­gungs­mails anneh­men. Doch man­che Betrei­ber blo­ckie­ren inzwi­schen bekann­te Hos­ter von Weg­werfadres­sen, weil ihnen so eine wich­ti­ge Ein­nah­me­quel­le entgeht.

Sicherheit bei E‑Mailadressen spielt eine große Rolle

Das tem­po­rä­re Post­fach erlaubt einen bes­se­ren Schutz von geschäft­li­chen und pri­va­ten E‑Mail Kon­ten. Den­noch soll­te man Vor­sicht wal­ten las­sen, wenn es um die Anmel­dung bei bestimm­ten Online­diens­ten geht. Da die zur Anmel­dung genutz­te E‑Mail-Adres­se nach einer bestimm­ten Zeit erneut zur Ver­fü­gung steht, kann dies eine Sicher­heits­lü­cke sein. So kön­nen Kri­mi­nel­le sich Zugang zu den Anmel­de­da­ten ver­schaf­fen. Sie kön­nen das Pass­wort wie­der­her­stel­len las­sen und sich so bei bestimm­ten Diens­ten anmel­den. Bei eini­gen Anbie­tern soll­te man zudem prü­fen, wer hin­ter dem Dienst steckt. Bank­ge­schäf­te, offi­zi­el­le Erle­di­gun­gen und Ein­käu­fe soll­ten unter kei­nen Umstän­den mit einer Weg­werfadres­se getä­tigt wer­den, da dann kei­ne Sicher­heit mehr gewähr­leis­tet wer­den kann.